Barrierefreiheit bei der Buslinie 125 in der Quäkersiedlung (I).

Bus 125

Hintergrund:

Der vorliegende Antrag mit dem Thema Barrierefreiheit ist das Ergebnis einer engagierten Anwohneranfrage, die sich auf drei verschiedene Orte mit unterschiedlichen Zuständigkeiten erstreckt. Dieser Anwohner hat sich über einen längeren Zeitraum hinweg für eine scheinbar einfache, aber äußerst bedeutende Änderung eingesetzt, die diese drei spezifische Bereiche betrifft.

Die Änderung, um die es hier geht, betrifft die Erweiterung des Halteverbots auf der Auguste-Viktoria-Allee, insbesondere im Bereich der Busshaltestelle. Dieses Vorhaben hat zur Folge, dass Busse, insbesondere Gelenkbusse, reibungslos in und aus der Quäkerstraße abbiegen können, wodurch die Sicherheit und die Mobilität unserer Mitbürger*innen gewährleistet werden.

Was diesen Antrag besonders bemerkenswert macht, ist seine Dreiteilung, da er drei unterschiedliche Orte mit unterschiedlichen Zuständigkeiten betrifft. Jeder dieser Orte hat spezifische Anforderungen und Zuständigkeiten, die berücksichtigt werden müssen. Dies unterstreicht das Engagement des Anwohners für die Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gemeinde und verdeutlicht die Notwendigkeit, lokale Lösungen für lokale Bedürfnisse zu finden.

Die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden und den Anwohnern ist entscheidend, um diese positiven Veränderungen umzusetzen und sicherzustellen, dass die Mobilität und Barrierefreiheit in allen betroffenen Bereichen verbessert wird. Dieser Antrag verdeutlicht, wie bürgerschaftliches Engagement und die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen dazu beitragen können, unsere Gemeinde zu einem noch besseren Ort zum Leben zu machen, und zeigt, wie lokale Lösungen auf lokale Herausforderungen zugeschnitten sein müssen.

Zusammengehörige Anträge zum Thema Barrierefreiheit:

Antragssteller:

Sascha Rudloff

Antragstext:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, dass das bestehende Halteverbot auf der Auguste-Viktoria-Allee ausgeweitet wird (siehe Karte).

Begründung:

Das aktuelle Halteverbot sorgt dafür, dass die Busse (18m) ohne Probleme in und aus der Quäkerstraße abbiegen können. Durch den Einsatz von Gelenkbussen ist jedoch der aktuelle Bereich der Bußhaltestelle zu kurz, so dass die Busse durch die parkenden Autos nicht in ihrer Gesamtheit an die Bordsteinkante heranfahren können. Dieses hat zur Folge, dass eine zum Teil bis zu 1,5 m große Lücke von der Tür bis zur
Bordsteinkante entsteht. Dieses erschwert das Ein- und Aussteigen besonders für in ihrer Mobilität eingeschränkte Mitbürger*innen. Durch die Erweiterung der Parkverbotszone könnte der Bus in einem günstigeren Winkel die Haltestelle anfahren, so dass der Abstand reduziert werden kann.

Anlage:

Status:

21.11.2022 – In die Fraktion eingebracht
21.11.2022 – In der Fraktion angenommen
29.11.2022 – Durch die ZG angenommen
11.01.2022 – Als Drucksache 0926/XXI in die BVV eingebracht
11.01.2022 – In den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau überwiesen
20.05.2023 – In den Möbilitätsauschuss überwiesen
27.06.2023 – Im den Möbilitätsauschuss vertagt
01.09.2023 – Im den Möbilitätsauschuss vertagt
26.09.2023 – Im Mobilitätsausschuss beschlossen
11.10.2023 – In der BVV beschlossen

Links:

Barrierefreiheit bei der Buslinie 125 in der Quäkersiedlung (I).
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